Hundewesen

 

Ab sofort bietet der Hegering jeden 1. und 3. Sonntag im Monat Trainingstermine für den Jagdgebrauchshund an.

Treffpunkt: ist auf dem Richardshohn 2 in 53783 Eitorf

Uhrzeit: jeweils nach Absprache

Anmeldungen ausschließlich über den Obmann für das Hundewesen

 

 

Kontaktdaten:

 

Obmann für Hundewesen:

Name: Philipp Wild

Mobil: 0176 - 23510084         

Email: info@baumpflegewild.de

 

Leider gibt es auch die unschönen Situationen, in denen Wild verletzt wird und hier kommen die Jagdhunde ins Spiel. Ein Jagdhund ist dem Jäger nicht nur eine unentbehrliche Hilfe bei der Nachsuche. Sei es „nach dem Schuss“ oder einem Autounfall.

Das verletzte Tier muss schnellstmöglich von seinen Leiden erlöst werden. Der ausgebildete Hund sucht und findet das verletzte Wildtier. Hierzu müssen Hund und Hundeführer ein eingespieltes Team sein. 

 

Der Hundeführer muss seinen Hund lesen können und ihm ausreichend vertrauen können, dass eben nur die Verwundfährte gearbeitet wird und Verleitungen ignoriert werden. Denn nicht immer findet der Hundeführer ausreichend Bestätigung in Form von sogenannten Pirschzeichen, und somit muss er seinem Hund immer wieder blind vertrauen.

 

 

Unsere Jagdhunde haben viele Aufgabengebiete. Sie suchen und finden verletztes oder totes Wild, sie apportieren wenn die Größe der Beute dies zulässt, sie bergen die Ente aus dem Wasser, sie stöbern, sie begleiten ihre Hundeführer bei der Jagd und im Revier, aber zu großen Teilen eben auch zuhause, um nur einige Beispiele zu nennen. Für all ihre vielfältigen Aufgaben braucht es zur Formung einer Einheit aus Hund und Hundeführer entsprechendes Training. Die Hunde bringen die Veranlagungen mit. Der Mensch muss diese, den späteren Aufgabengebieten des Hundes entsprechend fördern. 

So wächst über intensives Training ein Team, ein Gespann zusammen. 

 

Foto: Niklas Weist
Foto: Niklas Weist